Publikationen

A provision of user interfaces (UI) by use of the Industry 4.0 component and its asset administration shell (AAS) requires the development of a new UI submodel. Depending on the intended use case and the planned context of use, the submodel needs to be able to store and characterize multiple UI fragments (Variants of the UI) that shall be included in UI solutions. For that, appropriate properties need to be identified and a submodel structure has to be designed. In order to apply the newly designed UI submodel in a plug and produce scenario, the properties need to be formally specified, thus, being interpretable by automatic tools. This contribution presents a UI submodel, a catalogue of UI fragment properties, and a first case study applying these properties to UI fragments of existing industrial systems.

Model-based User Interface Development represents a promising concept for the automatic generation of user interfaces that allow interacting with technical systems like process plants. However, the development of the model transformations required for the realization of this concept proves to be a complex, error-prone, and thus costly task. Moreover, a single technical process often requires multiple manifestations of UIs (e.g. for different target platforms or environments). This is all the more problematic because existing approaches usually require the adaptation or even re-implementation of a model transformation in case of a changed target context. Based on an existing approach for the simplified development of model transformations by means of declarative mapping models, this paper illustrates an extension to solve this problem by promoting the use of explicit context conditions.

Augmented Reality (AR) applications gain more and more relevance in various industrial applications, e. g. for product presentations, education, engineering, etc. In the industrial domain, especially in process supervision applications, a number of standards and guidelines have been established to ensure that the design of user interfaces meets the safety requirements of plants or factories. Hence, we seek an evaluation if these guidelines can be applied to AR applications. In this paper, we present the first preliminary results of a case study on the application of those standards to a visual AR application for in-field inspection and servicing scenarios.

Augmented Reality (AR) applications gain more and more relevance in various industrial applications, e. g. for product presentations, education, engineering, etc. In the industrial domain, especially in process supervision applications, a number of standards and guidelines have been established to ensure that the design of user interfaces meets the safety requirements of plants or factories. Hence, we seek an evaluation if these guidelines can be applied to AR applications. In this paper, we present the first preliminary results of a case study on the application of those standards to a visual AR application for in-field inspection and servicing scenarios.

Die Bereitstellung von Benutzungsschnittstellen (UI) per Industrie 4.0 Komponenten und ihrer Verwaltungsschalen (AAS) setzt den Entwurf eines neuen UI-Teilmodells voraus. In Abhängigkeit des geplanten Anwendungsfalls und des Nutzungskontexts muss das Teilmodell in der Lage sein mehrere UI-Fragmente (Varianten des UIs) bereitzustellen, die in UI-Lösungen eingefügt werden können. Dafür ist die Identifikation relevanter Merkmale und die Spezifikation einer Teilmodellstruktur nötig, um die Fragmente beschreiben und später das richtige auswählen zu können. Für den Einsatz des entworfenen Teilmodells in einem Plug-and-Produce-Szenario, müssen diese Merkmale formal spezifiziert sein, um durch automatische Werkzeuge korrekt interpretiert werden zu können. In diesem Beitrag werden der Entwurf eines UI-Teilmodells, ein Katalog von UI-Fragment-Merkmalen sowie eine erste Fallstudie zu deren Anwendung in einem industriellen Szenario vorgestellt.

Anwendungen unter Einsatz von Augmented Reality (AR)-Technologien gewinnen zunehmend an Relevanz in diversen industriellen Anwendungen, zum Beispiel für Produktpräsentationen, Ausbildung und Lehre, Engineering, etc. Bei der Entwicklung solcher Anwendungen – im Speziellen von Bedien- und Beobachtungslösungen – müssen verschiedene Normen und Richtlinien beachtet werden, um zu gewährleisten, dass Anforderungen an die Betriebssicherheit in der jeweiligen Anlage eingehalten werden. In diesem Beitrag sollen einige Aspekte bezüglich der Anwendbarkeit solcher Richtlinien auf AR Anwendungen untersucht werden. Darüber hinaus werden weitere Aspekte betrachtet, die bei der Einführung von AR Anwendungen im großen Maßstab relevant sind, wie etwa die durchgängige Nutzbarkeit von CAD-Anlagenmodellen zur automatischen Erzeugung von AR-Lösungen. Schließlich stellen wir eine Fallstudie einer AR-Anwendung für eine prozesstechnische Kleinversuchsanlage vor.

Die zunehmende Gewöhnung von Benutzern an neue Interaktionskonzepte und Endgeräte ermöglicht deren Einführung in industriellen Umgebungen. Daraus folgen Anwendungsszena-rien, in denen es, selbst während der Bearbeitung einer einzelnen Arbeitsaufgabe, zu häufigen Änderungen in der Zusammensetzung der verwendeten Geräte kommt. Dies motiviert die Entwicklung migrierbarer Benutzungsschnittstellen (MUI). In diesem Beitrag stellen wir zunächst die anerkannte Theorie der MUIs vor, inklusive verschiedener Klassifikationsmerkmale und spiegeln diese an den Anforderungen der Automatisierungstechnik. Anhand dessen diskutieren wir anschließend zwei Anwendungsszenarien. Die Analyse verwandter Arbeiten zeigt auf, dass existierende Ansätze nur eingeschränkt in diesen Szenarien eingesetzt werden können. Am Ende stellen wir eine Fallstudie vor, die die Anwendbarkeit von MUIs in industriellen Prozessvisualisierungen demonstriert.

Gerade für die Ausarbeitung studentischer oder wissenschaftlicher Arbeiten im Bereich der Ingenieurswissenschaften stehen wenige konkrete Handlungsanweisungen für das korrekte Zitieren zur Verfügung. Diese Handreichung formuliert einige konkrete Hilfestellungen für häufig auftretende Fragen bzgl. des korrekten wissenschaftlichen Zitierens.